Ein erfolgreiches Jahr 2018 für die Häfen Ludwigshafen und Mannheim: Wasserseitiger Güterumschlag bei insgesamt 13,7 Mio. Tonnen

Die Häfen Ludwigshafen und Mannheim blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück: insgesamt wurden 13.736.891 Tonnen Güter wasserseitig umgeschlagen, davon 6,3 Millionen Tonnen Güter in Ludwigshafen und 7,4 Millionen Tonnen in Mannheim.

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Hafen erfolgreich in die Zukunft

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist eine der führenden Logistikstandorte Deutschlands. Unverzichtbarer Bestandteil beim Güterumschlag ist dabei der aus den Teilbereichen Nordhafen, Stromhafen, Luitpoldhafen, Mundenheimer Altrheinhafen und Kaiserwörthhafen bestehende Rheinhafen, der nach den Umschlagszahlen aktuell bundesweit an 5. Stelle rangiert. Mit seinem leistungsfähigen trimodalen Containerterminal ist der multifunktionale Rheinhafen in die verschiedensten nationalen und internationalen Logistiknetzwerke eingebunden. Der Binnenhafen umfasst darüber hinaus einen der modernsten und sichersten Tankschiffhäfen Europas.

Der Güterumschlag im Landeshafen

Der Güterumschlag im Landeshafen Wörth ist geprägt durch den Fahrzeugbau und die Papierindustrie. Die Großschifffahrtsstraße Rhein ermöglicht es, dass der Binnenhafen sogar von seegängigen Küstenmotorschiffen angelaufen werden kann. Im trimodal aufgestellten Hafen mit seinem leistungsfähigen Containerterminal, das zu den wichtigsten an der Rheinschiene zählt, werden insbesondere Autoteile für den weltweiten Transport auf die Reise gebracht.
Die günstige Lage des modernen Containerterminals noch vor der ersten Rheinschleuse Iffezheim ermöglicht besonders günstige Schiffsumläufe. Die hervorragende Anbindung an das überörtliche Straßen- und Schienennetz begünstigt die weitere positive Entwicklung des Standortes als überregional bedeutsame Logistikdrehscheibe am Oberrhein.
(Foto: Contargo Wörth-Karlsruhe GmbH)