Die Häfen Rheinland-Pfalz sind neues Mitglied im Förder-verein EcoPort813

(von links nach rechts): Andreas Stolte, Vorsitzender EcoPort813; Bettina Brennenstuhl, Vor-ständin Hafen Dortmund und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Häfen in Nordrhein-Westfalen; Alexander Voigt, Geschäftsführer Häfen Rheinland-Pfalz; Michael Düchting, Geschäftsführer EcoPort813 [20.08.2025]

Die Häfen Rheinland-Pfalz GmbH mit Standorten in Ludwigshafen, Wörth und Lahnstein ist dem EcoPort813 Förderverein Wasserstoff und nachhaltige Energie e.V. beigetreten. Als Betreiber trimodal angebundener Häfen mit Schwerpunkt in der Metropolregion Rhein-Neckar, eine der führenden Logistikregionen Deutschlands, hat sich die Häfen Rheinland-Pfalz GmbH der Nachhaltigkeit und der Transformation in Richtung erneuerbarer Energien, wie insbesondere Wasserstoff, verschrieben.

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PRESSEMITTEILUNG

Ludwigshafen / Mannheim, 21.Februar 2025

Die Häfen Ludwigshafen und Mannheim verzeichnen einen wasserseitigen Güterumschlag im Jahre 2024 von insgesamt 11,3 Millionen Tonnen

Binnenschiffe entlasten den Straßenverkehr um rund 3.100 LKW am Tag

Die Häfen Ludwigshafen und Mannheim blicken auf ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2024 zurück: insgesamt wurden 11.281.601 Tonnen Güter wasserseitig umgeschlagen, davon 5,5 Millionen Tonnen Güter in Ludwigshafen und 5,8 Millionen Tonnen in Mannheim. Auf den wasserseitigen Containerumschlag entfielen insgesamt 1.425.271 Tonnen; davon 735.269 Tonnen in Ludwigshafen und 732.386 Tonnen in Mannheim.

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Häfen Rheinland-Pfalz GmbH

am 29.08.2024 wurde die Verschmelzung der Hafenbetriebe Rheinland-Pfalz GmbH auf die Hafenbetriebe Ludwigshafen am Rhein GmbH und die Umbenennung in

                   Häfen Rheinland-Pfalz GmbH

in das Handelsregister eingetragen.

Schwere Havarie an der Schleuse Iffezheim Schleusentor muss ersatzbeschafft werden 

 Pressemitteilung 

 Am 11.11.2023 gegen 14.00 Uhr fuhr ein mit 2.360 Tonnen beladenes nie-derländisches Güterschiff gegen das geschlossene rechte Obertor der Rhein-schleuse Iffezheim. Durch die Wucht des Aufpralls durchbrach das Schiff mit dem Bug das Schleusentor und blieb auf dem Tor stecken. Erst nach Flutung der Schleusenkammer und einem Druckausgleich konnte das Schiff wieder rückwärts den Torbereich freigeben. 

Ein weiteres Güterschiff, das sich während der Havarie in der Kammer be-fand, konnte erst befreit werden, nachdem Mitarbeitende des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Oberrhein am Sonntag einen Notverschluss im Ober-wasser gesetzt hatten. Der Notverschluss ist ein Absperrbauwerk, das mittels Schwimmkran und Taucher errichtet wird, um die Schleusenkammer oder das Obertor trocken legen zu können. 

Personen kamen bei der Havarie in der Schleuse Iffezheim glücklicherweise nicht zu Schaden. Das Güterschiff erlitt keine größeren Schäden und konnte seine Fahrt nach Holland aus eigener Kraft fortsetzen. Wie es zu der Havarie kam, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Wasserschutzpolizei. 

Das Schleusentor wurde bei dem Unfall so schwer beschädigt, dass die rechte Schleusenkammer für den Schiffsverkehr bis auf Weiteres nicht zur Verfügung steht. 

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